Translationsdidaktik ist bekanntlich nicht nur ein akademisches Bildungsmodell, sondern auch eine berufliche Ausbildung. Vor diesem Hintergrund werden Studierende/ angehende Übersetzer und Dolmetscher in der Translationsdidaktik an Universitäten zu Kommunikationsspezialisten ausgebildet, die fachlich korrekte Texte auf mündlicher und schriftlicher Ebene verfassen können. Fachkompetenzen im Bereich der Kommunikation hingegen setzen voraus, dass die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten miteinander verknüpft und auf konkrete Praxissituationen angewendet werden. Der an dieser Stelle als Schlüsselbegriff hervortretende Begriff der ‚performativen Kompetenz‘ weist auf eine Ausstattung hin, die die praxisorientierten Kenntnisse und Fähigkeiten der Studierenden/ angehenden Translatoren einbezieht. In dieser Studie wird dieser Ausstattungsbereich definiert, der theoretische Hintergrund dieses Bereichs untersucht und versucht, das Konzept hinsichtlich der Translationstheorie zu begründen. In der Forschung wurde argumentiert, dass der Begriff der performativen Kompetenz auf der handlungsorientierten Perspektive in translationstheoretischen Studien basieren könnte, und diese Grundannahme wurde durch einen deskriptiven Umgang mit den in dieser Perspektive positionierten Theoretikern bearbeitet. Als Konsequenzen aus der vorliegenden Studie ist es gezeigt, dass ‚handlungsorientierte’ Ansätze in der Translationswissenschaft eine einzigartige Kategorie darstellen. In diesem Zusammenhang hat sich in einem akademischen Übersetzungsausbildungsmodell, das das Verhältnis von Theorie und Praxis berücksichtigt, herauskristallisiert, dass ‚performative Kompetenz’ als ein Konzept, das sich auf die Kommunikationsfähigkeit von Translatoren bezieht, eines der zu entwickelnden Wissens- und Kompetenzfelder sein kann.
Translationsdidaktik ist bekanntlich nicht nur ein akademisches Bildungsmodell, sondern auch eine berufliche Ausbildung. Vor diesem Hintergrund werden Studierende/ angehende Übersetzer und Dolmetscher in der Translationsdidaktik an Universitäten zu Kommunikationsspezialisten ausgebildet, die fachlich korrekte Texte auf mündlicher und schriftlicher Ebene verfassen können. Fachkompetenzen im Bereich der Kommunikation hingegen setzen voraus, dass die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten miteinander verknüpft und auf konkrete Praxissituationen angewendet werden. Der an dieser Stelle als Schlüsselbegriff hervortretende Begriff der ‚performativen Kompetenz‘ weist auf eine Ausstattung hin, die die praxisorientierten Kenntnisse und Fähigkeiten der Studierenden/ angehenden Translatoren einbezieht. In dieser Studie wird dieser Ausstattungsbereich definiert, der theoretische Hintergrund dieses Bereichs untersucht und versucht, das Konzept hinsichtlich der Translationstheorie zu begründen. In der Forschung wurde argumentiert, dass der Begriff der performativen Kompetenz auf der handlungsorientierten Perspektive in translationstheoretischen Studien basieren könnte, und diese Grundannahme wurde durch einen deskriptiven Umgang mit den in dieser Perspektive positionierten Theoretikern bearbeitet. Als Konsequenzen aus der vorliegenden Studie ist es gezeigt, dass ‚handlungsorientierte’ Ansätze in der Translationswissenschaft eine einzigartige Kategorie darstellen. In diesem Zusammenhang hat sich in einem akademischen Übersetzungsausbildungsmodell, das das Verhältnis von Theorie und Praxis berücksichtigt, herauskristallisiert, dass ‚performative Kompetenz’ als ein Konzept, das sich auf die Kommunikationsfähigkeit von Translatoren bezieht, eines der zu entwickelnden Wissens- und Kompetenzfelder sein kann.
Field : Eğitim Bilimleri; Filoloji
Journal Type : Uluslararası
Relevant Articles | Author | # |
---|
Article | Author | # |
---|