Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass es das auffälligste Merkmal der Sprache der Religion ist, klar und eindeutig zu sein, weil sie als Gottesrede direkt zum Menschen anspricht. Diese Einfachheit der Gottesrede ist insbesondere erkennbar, wenn es um religiöse Verbote und Gebote geht. Denn die Sprache der Religion orientiert sich am Ziel, von allen Menschen richtig und unzweideutig verstanden werden zu können. Aus diesem Grund sind die Texte in heiligen Büchern von Islam, Christentum oder Judentum aus Soll-Aussagen oder Imperativsätzen für die zweite Person im Singular bestehen. Was in diesen heiligen Schriften von den Gläubigen erwartet wird, ist diese göttlichen Herausforderungen zu verwirklichen. Andererseits fallen in diesen Texten allegorische Verse auf, die die Erkenntnisse jenseits menschlicher Existenz umfassen, die unmöglich sind, unabhängig von Ort und Zeit wahrgenommen zu werden. In diesem Zusammenhang kommen religiöse Jenseitsvorstellungen infrage. Ausgehend davon orientiert sich diese Studie am Ziel, an die Sprache als ein Teil von Kultur anzunähern und so Kultur geprägte Jenseitswahrnehmungen von religiösen Versen in diesen sogenannten heiligen Büchern ans Licht zu bringen. Unter Berücksichtigung der Sprache als ein kulturelles Phänomen ist es erkennbar, dass die Wurzeln von allegorischen Interpretationen von einigen religiösen Texten mit Kultur bedeckt sind. Ausgehend von dieser Tatsache geht diese Studie auf religiöse Paradiesvorstellungen in diesen heiligen Büchern, um darauf Aufmerksamkeit zu ziehen, dass allegorische Sprache der Religion mit Kultur eng zusammenhängt und diese Jenseitsvorstellungen die jeweilige Kultur widerspiegeln.
Es ist eine wohlbekannte Tatsache, dass es das auffälligste Merkmal der Sprache der Religion ist, klar und eindeutig zu sein, weil sie als Gottesrede direkt zum Menschen anspricht. Diese Einfachheit der Gottesrede ist insbesondere erkennbar, wenn es um religiöse Verbote und Gebote geht. Denn die Sprache der Religion orientiert sich am Ziel, von allen Menschen richtig und unzweideutig verstanden werden zu können. Aus diesem Grund sind die Texte in heiligen Büchern von Islam, Christentum oder Judentum aus Soll-Aussagen oder Imperativsätzen für die zweite Person im Singular bestehen. Was in diesen heiligen Schriften von den Gläubigen erwartet wird, ist diese göttlichen Herausforderungen zu verwirklichen. Andererseits fallen in diesen Texten allegorische Verse auf, die die Erkenntnisse jenseits menschlicher Existenz umfassen, die unmöglich sind, unabhängig von Ort und Zeit wahrgenommen zu werden. In diesem Zusammenhang kommen religiöse Jenseitsvorstellungen infrage. Ausgehend davon orientiert sich diese Studie am Ziel, an die Sprache als ein Teil von Kultur anzunähern und so Kultur geprägte Jenseitswahrnehmungen von religiösen Versen in diesen sogenannten heiligen Büchern ans Licht zu bringen. Unter Berücksichtigung der Sprache als ein kulturelles Phänomen ist es erkennbar, dass die Wurzeln von allegorischen Interpretationen von einigen religiösen Texten mit Kultur bedeckt sind. Ausgehend von dieser Tatsache geht diese Studie auf religiöse Paradiesvorstellungen in diesen heiligen Büchern, um darauf Aufmerksamkeit zu ziehen, dass allegorische Sprache der Religion mit Kultur eng zusammenhängt und diese Jenseitsvorstellungen die jeweilige Kultur widerspiegeln.
Alan : Eğitim Bilimleri; Filoloji; Güzel Sanatlar; Hukuk; İlahiyat; Sosyal, Beşeri ve İdari Bilimler; Spor Bilimleri
Dergi Türü : Uluslararası
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